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Heute erhalten Sie eine weitere Ausgabe unseres Newsletters, der Sie über die aktuellen Ereignisse und Entwicklungen zum Hauptstraßen-Umbau auf dem Laufenden hält. In den vergangenen Wochen hat es viele Fragen zum weiteren Bauablauf und zum Ende der Baumaßnahme gegeben, die wir Ihnen heute beantworten wollen:
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Bevor im Dezember das Weihnachtsgeschäft beginnt, soll die Hauptstraße zu einem großen Teil wieder mit dem Auto befahrbar sein. Das betrifft vor allem den Bereich, in dem sich die allermeisten Geschäfte in Brackwede befinden. Auch eine hohe Anzahl an Parkplätzen direkt an der Straße wäre dann wieder nutzbar.
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Die Arbeiten in den Bauabschnitten zwischen Gaswerkstraße und Wikingerstraße werden voraussichtlich bereits bis 30. November abgeschlossen sein. Es ist geplant, den Verkehr auf der Hauptstraße von der Salierstraße bis zur Wikingerstraße für den Rad-, Auto- und Anlieferverkehr komplett in beide Fahrtrichtungen freizugeben. Auch Fußgänger und Kunden der Geschäfte sollen ihre Ziele dann wieder uneingeschränkt auf dem neuen Pflaster erreichen. Kleinere Restarbeiten sind nicht auszuschließen, diese werden den Verkehr aber nicht beeinträchtigen.
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Die Bauarbeiten zwischen Wikingerstraße und Berliner Straße sowie die Arbeiten zwischen Berliner und Jenaer Straße werden hingegen im Frühjahr 2025 abgeschlossen. Die Gesamtfertigstellung wird im Mai des kommenden Jahres erfolgen. Weil die Stadtbahn-Linie 1 bis dahin nicht durch die Hauptstraße fahren kann, werden Schienenersatzverkehr und ergänzendes Busangebot fortgesetzt. Deswegen muss auch die aktuelle Verkehrsführung an der Kreuzung Artur-Ladebeck-Straße in der jetzigen Form bis Bauende beibehalten werden.
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Viele Faktoren führen zum veränderten Zeitplan Die Zeitverzögerung von insgesamt sechs Monaten entsteht durch verschiedene Faktoren. Insbesondere der schlechte Baugrund ist dafür verantwortlich, dass mehr Versorgungsleitungen umgelegt werden mussten als ursprünglich geplant. Besonders die Arbeiten in Bauabschnitt 5 haben dieses Frühjahr und im Sommer zu einem erheblichen Zeitverlust geführt, der Anfang des Jahres noch nicht abzusehen war. Zudem kamen teils schwierige Wetterverhältnisse mit viel Regen , die nicht nur die Arbeiten im Winter, sondern auch die in den warmen Monaten beeinflusst haben.. Außerdem wurden Kanalsanierungen in größerem Umfang nötig als geplant.
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Diese Faktoren hätten eigentlich zu einer Verzögerung von insgesamt einem Jahr geführt. Dem Projektteam ist es gemeinsam mit der ausführenden Baufirma jedoch gelungen, die Verlängerung auf sechs Monate zu reduzieren. Es wurden unter anderem Beschleunigungsmaßnahmen vereinbart, wie etwa zusätzliche Kolonnen und Verschachtelungen im Bauablauf.
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Stand der Baumaßnahme Insgesamt ist die Baumaßnahme an der Hauptstraße in sieben Abschnitte aufgeteilt, der erste und zweite sind abgeschlossen. Die Hochbahnsteige Gaswerkstraße und Normannenstraße sind zur Hälfte errichtet, große Teile der Gehwegflächen wurden gepflastert, und die Hälfte der insgesamt 107 Säulenhainbuchen ist bereits über die ganze Hauptstraße gepflanzt worden.
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Aktuell laufen die Arbeiten in insgesamt vier Abschnitten parallel – Anfang September kommt ein weiterer und damit der letzte hinzu. Insgesamt sind aktuell sechs Baukolonnen auf der Hauptstraße tätig. Damit arbeiten rund 30 Personen von montags bis freitags daran, dass es auf der Hauptstraße vorangeht.
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Sie haben weitere Fragen? Wir als Baustellenbeauftragte haben immer ein offenes Ohr für Ihre Anliegen. Gerne vereinbaren wir einen persönlichen Termin in unserem Baubüro am Treppenplatz, in den ehemaligen Räumen der Commerzbank-Filiale. Telefonisch erreichen Sie uns von Montag bis Freitag zwischen 9 und 17 Uhr.
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Sie können uns außerdem jederzeit eine E-Mail mit Ihren Fragen, Sorgen und Anregungen schicken: info@hauptstrasse-bielefeld.de.
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Gern können Sie sich auf der Webseite www.hauptstrasse-bielefeld.de für den Info-Newsletter eintragen. Dieser wird Sie regelmäßig per E-Mail mit Informationen zu Straßensperrungen und Baufortschritt erreichen. Auf der Homepage finden Sie auch unsere Flyer zum Buskonzept und zum Park- und Umleitungskonzept.
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